Die Amish sind eine religiöse Gemeinschaft, die für ihre traditionelle Lebensweise bekannt ist. Sie lehnen moderne Technologie und Elektrizität ab und leben stattdessen in einer selbstversorgenden Gemeinschaft. Obwohl sie in vielen Teilen der Welt zu finden sind, sind sie am häufigsten in den USA zu finden, insbesondere in Ohio, Pennsylvania und Indiana.
Fotoreportage und Videoproduktion über Kaffee in Äthiopien.
Auftraggeber: GIZ
Wilder Waldkaffee aus Äthiopien ist ein einzigartiges und hoch geschätztes Produkt, das aus den unberührten Wäldern des Landes stammt. Diese Kaffeesorte wird auf natürliche Weise im Wald angebaut, ohne dass Pestizide oder Düngemittel verwendet werden.
Der wilde Waldkaffee aus Äthiopien ist bekannt für sein starkes und komplexes Aroma, das durch die Mischung von verschiedenen Kaffeesorten entsteht. Die Kaffeebohnen werden von Hand gepflückt und sorgfältig ausgewählt, um sicherzustellen, dass nur die besten Bohnen verwendet werden. Anschließend werden die Bohnen auf traditionelle Weise verarbeitet, um das einzigartige Aroma und den Geschmack zu erhalten.
Äthiopien ist der Geburtsort des Kaffees, und der wilde Waldkaffee aus Äthiopien ist ein Symbol für die reiche Geschichte und Kultur des Landes. Die Kaffeepflanzen wachsen in den Höhenlagen des Landes und werden von den einheimischen Gemeinschaften gepflegt und geerntet. Dies schafft Arbeitsplätze und Einkommen für die Gemeinden und trägt zur Wirtschaft des Landes bei.
Wilder Waldkaffee aus Äthiopien wird oft als einer der besten Kaffeesorten der Welt bezeichnet. Er ist nicht nur wegen seines unverwechselbaren Geschmacks und Aromas beliebt, sondern auch wegen seiner Nachhaltigkeit. Der Anbau von Wildkaffee unterstützt die Umwelt und schützt die Biodiversität in den Wäldern.
Insgesamt ist Wilder Waldkaffee aus Äthiopien ein einzigartiges und wertvolles Produkt, das die Kaffeeliebhaber auf der ganzen Welt schätzen. Es ist ein Symbol für die Geschichte, Kultur und Natur Äthiopiens und trägt zur wirtschaftlichen und ökologischen Nachhaltigkeit des Landes bei.
Am 15. März im alten Schlachthof in Soest war die Eröffnung der Ausstellung „Killing Fields – Killing Seas“.
Im Rahmen der Themenwoche Fluchtgedanken – “Eine Woche für das Miteinander“ stellen Silas Koch und Rene Schulthoff aus.
Der aus Bad Sassendorf stammende Journalist Rene Schulthoff hat gemeinsam mit dem Herborner Fotograf Silas Koch eine Fotoausstellung konzipiert, die Bilder von Geflüchteten aus dem Kongo sowie von Rettungsaktionen im Mittelmeer zeigen. Schulthof, der für verschiedene Hilfsorganisationen als Journalist in Flüchtlingslagern gearbeitet hat, ist mehrere Wochen auf dem Rettungsschiff SOS Mediterranee mitgefahren. Silas hat den Kongo bereist. Die Bilder zeigen sowohl Fluchtursachen als auch dramatische Rettungsaktionen.
Wir haben das Team von Lightweight am Sachsenring mit der Kamera begleitet. Der Profirennfahrer Marc Basseng erzielte mit dem LW M2 CRS einen neuen Rekord.
Warum verlassen Menschen ihre Heimat? Warum wagen sie die lebensgefährliche Flucht über das Meer? Antworten auf diese Fragen gab die Fotoausstellung, die am 10. und 11. Dezember in Herborn zu sehen war, mit Fotografien von Silas Koch & René Schulthoff
München – wo Kultur, Natur und Großstadt aufeinander treffen.
Wir waren mit unserem Team in der Stadt, die so viele verschiedene Facetten zu bieten hat, um ein Businessshooting zu fotografieren.